Jede Rolex-replica uhren hat eine Modellnummer (oder Referenznummer, übersetzt von Referenznummer, abgekürzt als Ref.). Jede Zahl im Uhrencode ist nicht nur eine normale Zahl, sondern verrät auch wichtige Informationen über den Hersteller. Es werden die Eigenschaften, Funktionen, Materialien, Herstellungsjahr usw. der Uhr angezeigt.
Wenn Sie sich jemals gefragt haben, warum die Marke Rolex im Laufe der Jahre unterschiedliche Längen verwendet hat replica horloges, ist dieser Artikel genau das Richtige für Sie. Ein Artikel, der den Unterschied zwischen 4-, 5- und 6-stelligen Rolex-replica uhren zeigt.
Wenn Sie sich fragen, warum replica uhren Rolex im Laufe der Jahre Referenznummern unterschiedlicher Länge verwendet hat, lesen Sie unseren Leitfaden zu den Unterschieden zwischen 4-, 5- und 6-stelligen Rolex-Referenznummern.
Als Vintage-Uhren gelten im Allgemeinen replica uhren, die älter als 30 Jahre sind. Uhren, die in die aktuelle Kategorie der Rolex-Uhren fallen, wie die Rolex Daytona Ref. 116500LN oder die Submariner-Modelle der neuesten Generation mit einem 41-mm-Gehäuse, werden als moderne Produktionsuhren bezeichnet. Man kann diese replica uhren immer noch in Boutiquen finden, allerdings muss man manchmal lange warten, bis man sie tatsächlich besitzt.
Rolex begann Ende der 1970er Jahre mit der Produktion von 5-stelligen Modellen und stellte Ende der 1980er Jahre (mehr oder weniger) alle Modelle auf 5-stellige Referenznummern um. Unabhängig davon, ob Sie eine fünfstellige Rolex als „Vintage“ oder „Auslaufmodell“ einstufen, gibt es ein paar Dinge zu beachten: Berücksichtigen Sie die Ära, in der sie hergestellt wurde. Beispielsweise werden Day-Date 18038, Sea-Dweller 16660 und GMT-Master 16750 im Allgemeinen als Vintage-Rolex-Modelle klassifiziert, während Day-Date 18238, Sea-Dweller 16600 und GMT-Master II 16710 nicht unbedingt als Klassiker gelten.
In den 2000er Jahren begann Rolex, replica uhren mit sechsstelligen Codes auf den Markt zu bringen, wobei am Anfang der verschiedenen Markierungen eine 1 oder 2 hinzugefügt wurde. Beispielsweise ist eine Rolex Explorer 114270, nicht 14270; eine Datejust ist 116200, nicht 16200; eine Submariner ist 116610, nicht 16610; und eine Daytona ist 116520, nicht 16520. Trotz der Hinzufügung von Zahlen bleiben das Kernnummerierungssystem und seine Bedeutungsbestandteile gleich. Konkret: Die letzte Ziffer gibt das Material an, die nächste Ziffer die Art der Umrandung.